Geschichte
2016
DEVA feiert 30 Jahre Interkulturelle Kompetenz.
Schwerpunktsetzung: Kindeswohl und Sozialraumorientierung
Betreutes Jugendwohnen ist in Planung.
2015
Kontinuierliches Wachstum des MitarbeiterInnenstamms,
auch im Kontext der Betreuung der
Unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge.
Schwerpunktsetzung: Personalentwicklung und
innerbetriebliche Fortbildung
Umzug der Geschäftsstelle in die Rembertistraße 28, 28203 Bremen
2014
Erweiterung des Angebots:
– Betreuung Unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge, 2014–2016 in Kooperation mit rws – reisende werkschule scholen e.V.
2012
Nachfolge in der Geschäftsführung:
Susanne Sternberg wird Geschäftsführerin von DEVA.
Holle Weisfeld und Sevim Kabak verbleiben weiterhin im Vereinsvorstand.
Schwerpunktsetzung: Organisationsentwicklung
2011
Umbenennung in
DEVA Interkulturelle Kompetenz in der Kinder- und Jugendhilfe
Umzug in neue Räume:
Außer der Schleifmühle 55 – 61, 28203 Bremen
2007
Schwerpunktsetzung auf die Tätigkeit in der Kinder- und Jugendhilfe im ambulanten Bereich:
– Sozialpädagogische Familienhilfe
– Erziehungsbeistand
– Intensive Sozialpädagogische Einzelbetreuung
– Begleiteter Umgang
Kontinuierliche Erweiterung des MitarbeiterInnenstamms unter besonderer Berücksichtigung der gleichzeitigen Erweiterung der muttersprachlichen Kompetenzen
2003
Erweiterung der psychosozialen Beratung in türkischer, arabischer, persischer und englischer Sprache
DEVA etabliert sich als Anlaufstelle für rat- und hilfesuchende Einzelpersonen und Familien aus unterschiedlichen Herkunftsländern
Umzug in neue Räume: Eduard-Grunow-Straße 24, 28203 Bremen
2001
Anerkennung als Träger der Kinder- und Jugendhilfe
Kontinuierlicher Ausbau sowohl der psychosozialen Beratung als auch der Erziehungsberatung in türkischer Sprache
Ausbau der muttersprachlichen Familienhilfe speziell für türkische Familien
Umbenennung in
DEVA Institut für psychosoziale Arbeit und Prävention
1993
Veröffentlichung der Befragung von Einrichtungen und Fachkräften im Bremer Westen. Signifikantes Resultat der mehrmonatigen Studie: Um MigrantInnen sowohl gesundheitlich als auch sozial adäquat zu versorgen, bedarf es muttersprachlicher Angebote.
1992
Konzeption, Organisation und Leitung der Fachtagung
„Begegnung mit dem Fremden / Zur psychosozialen Versorgung von Migranten und Flüchtlingen“
Erweiterung der psychologischen Beratungsangebote in türkischer Sprache
Aufbau der muttersprachlichen Familienhilfe speziell für türkische Familien
1989
Entwicklung von muttersprachlichen Integrationsangeboten für MigrantInnen im Kontext von Gesundheitsförderung und Erziehungsberatung
1986
Gründung als Institut für psychosoziale Arbeit und Prävention